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Hypnosetherapie gegen Haare ausreißen und Skin Picking

Mit medizinischer Hypnose gegen Trichotillomanie und Dermatillomanie

Trichotillomanie und Dermatillomanie: medizinische Hypnosetherapie kann helfen
 
Bei der Trichotillomanie wird ein massiver, oft zwanghafter Drang zum Haare ausreißen verspürt. In manchen Fällen ist die Trichotillomanie mit der Dermatillomanie gepaart, dem Skin Picking. Bei der Dermatillomanie verletzen Betroffene ihre Haut durch Knibbeln, Kratzen, Reiben und diversen Manipulationen. Die Trichotillomanie wie auch die Dermatillomanie sind komplexe Störungen, bei der die ärztliche Hypnosebehandlung zur Linderung und Lösung der Problematik führen kann.

Medizinische Hypnose gegen Haare ausreißen und Haut aufkratzen

Häufigkeit der Trichotillomanie und der Dermatillomanie
 
Da erst in den letzten Jahren das Problembewusstsein für diese Störungen gewachsen ist, kann die Häufigkeit gegenwärtig nur sehr ungenau angegeben werden. Schätzungsweise leiden in Deutschland ca. 500.0000 Menschen unter Trichotillomanie; die Dunkelziffer dürfte weit höher liegen. Noch höher als bei der Trichotillomanie wird bei der Dermatillomanie nach einer neuen Studie angenommen, dass über 5 Prozent der Bevölkerung von dieser Störung betroffen sind.
 
Das Auftreten ist bei Frauen weit häufiger. Beide Störungen werden oft erst im Erwachsenenalter diagnostiziert, weil betroffene Menschen oft über Jahre und Jahrzehnte aufgrund von Schuld, Scham und Selbstvorwürfen ihr Leiden verschweigen und tabuisieren. Im Rahmen der hypnotherapeutischen Behandlung können die Ursachen erkannt werden, und eine gewünschte Verhaltensänderung kann gebahnt werden.

Trichotillomanie und Dermatillomanie 

Medizinische Hypnotherapie kann bei Trichotillomanie und Dermatillomanie wirksam sein
 
In meiner Praxis für medizinische Hypnose in Hamburg behandle ich die Trichotillomanie und Dermatillomanie, zwei verschiedene Erkrankungen mit ähnlichen Ursachen. Vorrangig sind es Patientinnen.

Ursachen der Trichotillomanie

Kahle lichte Stellen am Kopf – Zeichen einer verdunkelten Seele; wie kann eine Behandlung mit medizinischer Hypnose helfen?
 
Die Trichotillomanie beginnt häufig zwischen dem 11. und 15. Lebensjahr. Oftmals beginnt die Störung mit Verlust- und Trennungsereignissen, wie Scheidung der Eltern, Krankheit und Tod eines Familienmitgliedes, bedrohlichen Lebenssituationen, wie Gewalt- und Missbrauchserfahrungen. Aber auch Schulwechsel, Lern- und Leistungsstörungen werden als Auslösesituationen beschrieben. Insgesamt wird häufig eine vielschichtige Störung im Familien- und Sozialbereich erlebt, die schon früh das Selbstvertrauen der Betroffenen massiv beeinträchtigt hat. Gerade abwertende, kränkende Kommunikationsstrukturen prägen im Gehirn Stressspuren und erhöhen die psychische Verletzbarkeit.
 
Am häufigsten werden die Kopfhaare ausgerissen, zunächst die langen Haare. Manchmal werden nur Wimpern und Augenbrauenhaare „gezupft“. Es können aber auch sämtliche behaarte Körperregionen betroffen sein. Dabei werden die Haare mit Daumen und Zeigefinger gehalten, häufig um den Zeigefinger gewickelt und dann „gerissen“. Schmerzen werden beim „Reißen“ kaum empfunden. Die Haare werden danach häufig „untersucht“.
 
So wird insbesondere die Haarwurzel in Augenschein genommen. Die Haarwurzel wird oft abgebissen. Manche benutzen die Haare als Zahnseide, bevor sie entfernt werden. Manche heben die Haare auf, andere verschlucken sie. Manche zirbeln nur ihre Haare, so dass sie mit der Zeit abbrechen. Alles spielt sich im Verborgenen ab, viele haben diese Störung ritualisiert, sodass sie zu bestimmten Tageszeiten und an bestimmten Orten durchgeführt wird.
 
Viele Betroffene berichten über ein zunehmendes Spannungsgefühl vor und eine Spannungsreduktion sowie Erleichterung nach dem Haare ausreißen. Ebenfalls wird mitgeteilt, dass Juckreiz und Kribbelgefühle den Impuls zum Ausreißen auslösen können. Allerdings berichten die meisten, dass sie keine Spannungszunahme verspüren und sie sich dieser Handlung oft gar nicht bewusst sind; es einfach beim Fernsehen, Telefonieren oder Lesen „wie in Trance geschieht“.

Medizinische Hypnose gegen das Haare ausreißen

Die Trichotillomanie ist eine komplexe psychische Störung
 
Die unmittelbaren Folgen sind kahle Stellen an der Kopfhaut, ausgedünnte Haarregionen und abgebrochene Haare. Mit der Zeit können Entzündungen, Vernarbungen und Veränderungen der Haarfollikel auftreten, sodass die Kopfhaut und das Haarwachstum dauerhaft beeinträchtigt werden. Aus dem exzessiven Drang zum Haareausreißen können weitreichende Folgen resultieren: auf gesundheitlicher, sozialer und beruflicher Ebene. Auch wenn diese psychischen Störungen das Leben der Betroffenen schon sehr weit beeinträchtigt haben, können die Ursachen durch ärztliche Hypnotherapie gefunden und zwanghafte Verhaltensweisen gelöst werden.
 
Nicht selten vereinsamen Menschen, weil sie aufgrund von Scham- und Schuldgefühlen Sozialkontakte vermeiden und Stigmatisierung befürchten. Beruflich können sie versagen, weil die ständige Angst vor Entdeckung selbstsicheres berufliches Agieren beeinträchtigt. Gerade in Phasen, wo der Kontrollverlust das Leben massiv beeinträchtigt, werden Arbeits- und Sozialaktivitäten beschränkt oder ganz vermieden. Zwei Drittel der Betroffenen leiden unter Angst und depressiven Störungen.
 
Auf der gesundheitlichen Ebene kann die Trichotillomanie – abgesehen von den unmittelbaren Folgen an den betroffenen Hautstellen – auch soweit führen, dass dringende Arztbesuche vermieden werden und Krankheiten nicht rechtzeitig behandelt werden.

Die Trichotillomanie als Impulskontrollstörung

Durch die medizinische Hypnosetherapie können die Ursachen der Trichotillomanie herausgefunden werden
 
Fest steht, dass die Trichotillomanie weit mehr ist als nur eine schlechte Angewohnheit. Sie wird gegenwärtig zu den Impulskontrollstörungen gezählt; eine Untergruppe der Zwangsspektrumsstörungen, die durch medizinische Hypnose behandelt werden können. Die Kernsymptomatik der Impulskontrollstörungen ist geprägt:

  • durch ein als unwiderstehlich, exzessiv empfundenes Verlangen, ein bestimmtes Verhalten auszuüben,
  • durch eine Zunahme der Intensität und Dauer im Laufe der Zeit und Zunahme der Impulsivität durch wiederkehrende Stressoren,
  • durch Kontrollverlust
  • und durch Fortsetzung des Verhaltens trotz gesundheitlicher, sozialer und beruflicher Auswirkungen.
Dieses Symptommuster ist auch bei der Dermatillomanie ausgeprägt, die – wie schon erwähnt – nicht selten mit der Trichotillomanie zusammen auftritt. Beide Erkrankungen können hypnotherapeutisch behandelt werden.

Was ist Dermatillomanie?

Das verletzte Hautbild – Ausdruck einer verletzten Psyche
 
Schon zu allen Zeiten strebten Menschen ein makelloses Hautbild an und schon immer versuchten sie, die Haut bis in die Tiefe zu reinigen und intensiv zu pflegen, um einen schönten Teint zu erlangen. Bereits 1895 beschrieb der Chirurg Erasmus Wilson das Krankheitsbild Acne excoriée, wo durch „nervöses Manipulieren“ infolge von Knibbeln, Kratzen, Drücken der Haut Entzündungen, Rötungen und Narben auftreten.
 
Obwohl die Wechselwirkungen zwischen Psyche und Haut schon lange bekannt sind – wie es auch in zahlreichen Sprichwörtern zum Ausdruck kommt – ist der Forschungsstand der „Psychodermatologie“ bis heute gering. Auf diesem Hintergrund ist es dann auch zu verstehen, dass man erst langsam ein Problembewusstsein für diese psychodermatologischen Krankheitsbilder wie die Acne excoriée entwickelt.
 
Heute wird dieses Manipulieren vorrangig als Dermatillomanie oder Skin Picking Disorder bezeichnet. Die Zahl der Betroffenen dürfte in den letzten Jahren stark zugenommen haben. In einer Gesellschaft, in der makellose Schönheit idealisiert wird, werden für nicht wenige selbst kleinste Hautunreinheiten zum Problem. Diese Trigger und zwanghafte Verhaltensweisen können mit einer gezielten medizinischen Hypnosetherapie geklärt und gelöst werden.
 
Kaum erkennbare Mitesser werden ausgedrückt, an jeder Unebenheit wird manipuliert, jeder kleine Pickel wird einer aufwendigen Prozedur unterzogen. Die Haut wird geknibbelt, gedrückt, gequetscht, wobei auch nicht selten „Hilfsmittel“, wie Nadeln, Pinzetten und Scheren angewendet werden. Die Folgen sind: Rötungen, Verletzungen, Entzündungen, Narben, Krater, Pigmentverschiebungen. In sehr schweren Fällen muss eine klinische Behandlung erfolgen, um entzündliche Prozesse zur Abheilung zu bringen.

Wie entsteht die Dermatillomanie?

Ursachen können mithilfe der Hypnosetherapie geklärt werden
 
Die Dermatillomanie beginnt zumeist im Pubertätsalter und im frühen Erwachsenenalter. Die jeweiligen Prozeduren reichen von einigen Minuten bis Stunden. Vorrangig konzentrieren sich die Prozeduren auf die Gesichtshaut, aber auch der Nacken, Hals sowie alle gut erreichbaren Hautpartien können dem Skin Picking ausgeliefert sein. Dabei werden auch Hautstellen nicht verschont, die bereits verkrustet sind oder schon abheilen. Schmerzen werden erst später wahrgenommen.
 
Das Streben nach einer makellosen Haut auf dem Hintergrund perfektionistischer, zwanghafter Tendenzen ist bei einer Gruppe der Dermatillomanie-Betroffenen festzustellen. Häufig bestehen hier generelle Probleme mit dem Selbstbild und körperdysmorphe Störungen. Die Problematik beginnt hier nicht selten mit einzelnen kleinen Hautunreinheiten. Mit dem Entfernen dieser oft nicht einmal sichtbaren „Hautmakel“ kann sich dann im Streben nach der perfekten Haut ein Teufelskreis eröffnen, aus der – vorrangig an der Gesichtshaut – eine dauerhafte Hautschädigung resultieren kann.
 
Bei der anderen Gruppe geschieht es aus einem Impuls heraus. Häufig wird über ein zunehmendes Spannungsgefühl vor und eine Spannungsreduktion sowie Erleichterung nach dem Skin Picking berichtet. Doch ist dieses Spannungsgefühl keineswegs obligatorisch, wie viele Dermatillomanie-PatientInnen berichten. Häufig treten beide Symptomausprägungen gemeinsam auf oder überschneiden sich, sodass bei beiden Gruppen perfektionistische Tendenzen und als zwanghaft empfundene Impulse festzustellen sind. Angststörungen und depressive Verstimmungen sind häufige Begleiterkrankungen und sind nicht selten an der Störung ursächlich beteiligt.

Trichotillomanie und Dermatillomanie – Kontrollrituale außer Kontrolle

Vom Unterbewussten ins Bewusstsein: medizinische Hypnose kann klären
 
Wie bei der Trichotillomanie resultieren aus dem exzessiven Drang zum Skin Picking weitreichende Folgen auf der gesundheitlichen, psychosozialen und beruflichen Ebene. Wie bei der Trichotillomanie werden auch bei der Dermatillomanie mit automatisierten Verhaltensweisen und zwanghaften Kontrollritualen die Lebensinhalte darauf zentriert. Scham- und Schuldgefühle, Vereinsamung, Stigmatisierung und die Angst vor Entdeckung beeinträchtigen die gesamte Lebenssituation.
 
Gerade in Phasen, wo der Kontrollverlust das Leben massiv beeinträchtigt, werden Arbeits- und Sozialaktivitäten eingeschränkt oder ganz vermieden. Die Betroffenen fühlen sich schwach und sind nicht zuletzt aufgrund der Entzündungen gesundheitlich oft so angegriffen, dass sie es nicht mehr schaffen, die Läsionen durch ein aufwendiges und zeitraubendes Make-up zu kaschieren.

Mit Haut und Haar: Inneres Gleichgewicht mit medizinischer Hypnose wiederherstellen

Das Leiden der Haut – Alarmsignale der Psyche
 
Die Haut als unsere äußere Grenze zur Welt wird verletzt – und damit das Interaktionsorgan zwischen Innen- und Außenwelt. Das Erscheinungsbild, das auf subtile Weise das Befinden vermittelt, ist verletzt und damit das Erleben von Berührung, Wohlfühlen, Zärtlichkeit und Schmerz.
 
Doch bevor Betroffene mit dem Verletzen ihrer äußeren Grenze beginnen, sind schon viele innerlich verletzt, nicht selten traumatisiert. Und in diesem Sich-Selbst-Verletzen erleben Betroffene Momente intensiver Lebendigkeit, können sich spüren und seelisches Leid in Bahnen lenken, die sie vor noch Schlimmeren schützen.

Die Hypnosebehandlung kann ein Ausweg sein

Warum medizinische Hypnose bei der Kontrollsucht helfen kann
 
Ziel der Behandlung ist es, wieder Kontrolle im Leben zu gewinnen, mit sich in Kontakt zu kommen – und die eigene Haut zu schützen. Durch Hypnotherapie können alte Muster durchbrochen und neue Verhaltensweisen gebahnt werden.
 
Die Tricho- und die Dermatillomanie gelten als schwer zu behandelnde Störungen. Die ärztliche Hypnosebehandlung kann helfen, die Symptome zu lindern und zum Stillstand zu bringen. Gegenwärtig gibt es nur wenige Studien zur Hypnotherapie bei diesen Krankheitsbildern, und diese umfassen gegenwärtig nur kleine Patientengruppen. Nach meinen eigenen Erfahrungen, die vollständig dokumentiert sind, konnte in allen Fällen Linderung und Symptomreduktion erreicht werden. Nach äußerst vorsichtiger Einschätzung in den von mir dokumentierten Fällen ist die Prognose als ermutigend zu betrachten.
 
Dabei ist es von großer Bedeutung, die Ursachen und Hintergründe zu verstehen. Die Ursachen für diese Störungen liegen häufig weit zurück, nicht selten in problematischen und traumatischen Erfahrungen. Viele berichten, dass die realen Angstsituationen als demütigend, bloßstellend und bedrohlich wahrgenommen wurden. Andere wissen um die belastenden Ereignisse, aber können sich nicht mehr erinnern. Psychische Prozesse sind ins Stocken geraten.
 
Psychische Verarbeitungsprozesse sind von chronischen Stressspuren und hoher Verletzbarkeit – Vulnerabilität – beeinträchtigt worden. Das Gehirn ist aus neurobiologischer Sicht mit der Verarbeitung überfordert und kann die Stressereignisse nicht integrieren und ausreichend vernetzen. Diese chronischen Stressauswirkungen konnten in Studien durch bildgebende Verfahren im Rahmen von MRT-Untersuchungen der Gehirnaktivitäten und der Gehirnareale deutlich gemacht werden.
 
In der ärztlichen Hypnosetherapie können diese entscheidenden Situationen durch die Aktivität Ihres Unbewussten aufgesucht werden, was von Betroffenen als sehr hilfreich und erleichternd empfunden wird. Das Unbewusste mit seinem „stillen Wissen“ kann in einer äußerst behutsamen Hypnosebehandlung diese belastenden Geschehnisse Schritt für Schritt entzerren und „richtig einordnen“.

Das Unterbewusstsein in der Hypnosetherapie sprechen lassen

Wenn das Leben wieder spürbar wird – kann auch die eigene Haut geschützt werden
 
Betroffene berichten nicht selten, dass sie über lange Zeiten „in ihrer Haut wie eingeschlossen“ waren und sich „vom Leben abgeschnitten“ fühlten. Lediglich das Reißen an den Haaren und/oder die verletzenden Prozeduren an der Haut waren die Minuten und Stunden, in denen „Leben gespürt“ werden konnte.
 
Im Laufe der Hypnosebehandlung können die als zwanghaft empfundenen Impulse zunehmend in ihrer Intensität abnehmen, was durch eine „maßgeschneiderte“ Selbsthypnose unterstützt wird. In diesem Prozess können sich neue neuronale Netze bahnen, sodass sich das Ich stärken kann und neue Ich-stärkende Erfahrungen erlebt werden. Neue Erfahrungen schaffen im Gehirn eine neue Wirklichkeit – und diese Wirklichkeit wirkt im Leben; Betroffene können beginnen, die eigene Haut wahrzunehmen – ihre eigene Haut zu spüren – und „die Haut als Grenzorgan“ zu schützen.
 
Bericht einer Patientin:
Vanessa B. (Google Rezension vor 7 Jahren)
„Nach … einem ersten Termin, bei dem ich die Möglichkeit bekam Frau Dr. Rabe und ihre Arbeit kennen zu lernen, habe ich mich zu einer Behandlung meiner Trichotillomanie (Wimpern und Augenbrauen ausreißen seit 27 Jahren), die mich seit meiner Kindheit begleitet, entschieden. Dies ist die erste Therapie, die positive Effekte zeigt. Die ersten Erfolge haben sich nach etwa 2-3 Sitzungen eingestellt. Seitdem wurde es stetig besser, so dass ich einen Großteil meiner Wimpern und Augenbrauen mittlerweile wieder habe. Es bedarf also einiger Zeit, die man sich selbst auch geben sollte, insbesondere dann, wenn der Behandlungsgrund bereits solang besteht, wie dies bei mir der Fall ist. Frau Rabe ist dabei stets einfühlsam und bemüht meine gesamten Lebensumstände im Auge zu behalten.“

Hilfe zum Thema Trichotillomanie und Dermatillomanie

Medizinische Hypnose kann wirksam helfen
 
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Dr. med. Carita Marie Rabe